Herbert Fennel
KMU-Manufaktur
Geld - BWA - Rating - Entscheidungen - Planung
Geld              
Sie werden jetzt denken, dass das ein seltsamer Anfang fŸr eine Website ist.
Eigentlich nicht.
Geld ist der Stoff, der die Wirtschaft laufen lŠsst.
Ohne Geld geht nichts.
†berall in der Wirtschaft geht es letzlich nur um Geld.
Sie werden jetzt sagen, dass es auch Non-Profit-Organisationen gibt.
Stimmt. Aber es sind Non-Profit-Organisationen, keine Non-Cash-Organisationen.
Haben Sie Ihre Finanzen im Griff?
Haben Sie (wenigstens) einen Umsatzplan?
Wissen Sie, wie viel Umsatz Sie machen mŸssen, damit eine Null heraus kommt?
Nur was darŸber ist, ist Ihr Erfolg. Von Ihrem finanziellen Erfolg mŸssen Sie leben.
Es gibt keine Sicherheit. Angestellte mšgen das glauben. 
Sie als Unternehmerin/Unternehmer wissen es besser.
Sie kšnnen es von allen Seiten betrachten: Es geht in der Wirtschaft immer nur um Geld.
Chefs sind einsam, Chefinnen auch        
Ich meine nicht die menschliche Einsamkeit.
Ich meine die Einsamkeit an der Spitze einer Organisation, einer Unternehmung.
Chefs haben selten jemanden, mit dem sie Ÿber die Finanzen reden kšnnen.
Chefs zeigen StŠrke, sie mŸssen das tun.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dŸrfen nicht erfahren, dass der Chef oder die Chefin 
einen finanziellen Engpass haben.
Mit wem reden Sie Ÿber Ihre Finanzen?
Entscheidungen            
Sie mŸssen stŠndig Entscheidungen treffen.
Entscheidungen sind Chancen und Risiken.
Die Gegenwart ist das Ergebnis der Entscheidungen der Vergangenheit.
Die Entscheidungen der Gegenwart beeinflussen die Zukunft.
Auch die finanzielle Zukunft der Unternehmung.
Und damit sind wir wieder beim Geld. Der Kreis schlie§t sich.
Ideen und VerŠnderungen          
Alles beginnt mit Unzufriedenheit.
Wer unzufrieden ist, muss sich damit abfinden oder etwas Šndern.
Da haben wir wieder die Entscheidungen.
Nichtentscheiden ist Ÿbrigens auch eine Entscheidung. Alles bleibt, wie es ist.
Sie haben "verrŸckte Ideen"? Sprechen Sie mit jemandem darŸber und setzen sie dann um.
Sie haben GesprŠchsbedarf?          
Sie mšchten Ÿber Finanzen, praktikable Planungen, anstehende Entscheidungen oder
Ideen reden und eine ehrliche RŸckmeldung erhalten?
Versuchen Sie es mal mit mir.
Ich hšre zu und sage Ihnen meine ehrliche Meinung.
Und meine Meinung ist fundiert.
†ber mich              
Ausbildung zum Industriekaufmann (IHK).
28 Jahre Erfahrung in der Industrie als Angestellter.
Seit 1995 nebenberuflich selbstŠndig, seit 2001 Vollzeit-SelbstŠndiger.
Seit 1995 Dozent in der Erwachsenenbildung.
Fortbildungen zum
- Bilanzbuchhalter (IHK)
- Fachkaufmann fŸr DV-Organisation und Datenkommunikation (IHK).
- Rating-Advisor (IHK)
Viele und langjŠhrige Kunden aus den unterschiedlichsten Bereichen.
Meine Lšsungen fŸr Sie           BWA (betriebswirtschaftliche Auswertung)
Rating ist nicht fŸr die Bank, sondern fŸr Sie. Bei einem Rating wird Ihre Betrieb unter ein wenig verŠndert     
der Perspektive der ZukunftsfŠhigkeit betrachtet. Sind Sie zukunftsfŠhig?
ZukunftsfŠhigkeit bedeutet wieder mal Geld. Erfolg laut BWA 30.000
BWA ist eine betriebswirtschaftliche Auswertung. Habe ich, sagen Sie. Prima. kalkulatorische Abschreibung 1.000
Verstehen Sie sie auch? Und wissen Sie, was man damit alles machen kann? Investitionen     -5.000
Planung klingt gro§ und schwer. Manchmal genŸgt ein Umsatzplan auf einem  Zwischensumme 26.000
Zettel. Eine Zahl pro Monat und der Vergleich. Planung kann einfach sein. Ohne Planung Schuldentilgung     -6.000
haben Sie kein Ziel und wissen auch nicht, ob Sie angekommen sind. Zwischensumme 20.000
Planung ist auch Finanzplanung. Und wieder geht es um Geld. Privatentnahmen -25.000
Zahlen sind die Projektion der UnternehmensrealitŠt in die virtuelle Welt der Rechner. Privateinlagen   2.000 -23.000
Das VerstŠndnis von Zahlen lŠsst Sie die Wirklichkeit besser verstehen. LiquiditŠt (vereinfacht) -3.000
Zahlen sind meine Welt, die ich Ihnen gern nŠher bringe. Gutes Ergebnis, trotzdem Minus
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